HOW DOES PARACRESS WORK? – SPILANTHOX IN THE “FREUNDIN” MAGAZINE

Das aus der Parakresse gewonnene Spilanthol entspannt die Mimik*, die mitverantwortlich für Falten ist.

Die Pflanze ist nach dem brasilianischen Bundesstaat Pará benannt, wo sie auch ihren Ursprung hat und wächst. Bereits die Inkas
verwendeten die Parakresse aufgrund ihrer betäubenden Wirkung als Heilpflanze und nutzten sie zur Behandlung von Kopf- und
Zahnschmerzen. Für die Haut sind die leuchtend gelben Blütenköpfe interessant: Sie enthalten circa 1,2 Prozent Spilanthol.
Das bedeutet, er entspannt die Gesichtsmimik, die für die Faltenbildung mitverantwortlich ist*. Also ähnlich wie das Nervengift Botulinumtoxin, nur viel, viel sanfter. Mit der Kresse wird also die persönliche Mimik nicht ausgelöscht, erklärt die Dermatologin Dr. Tatiana von Bayern aus München, die sich auch auf Naturheilverfahren spezialisiert hat. „Beim Auftragen“, so die Ärztin, „kann man, je nachdem wie viel Wirkstoff in der Creme enthalten ist, ein leichtes Kribbeln verspüren. Den hautglättenden Effekt sieht man sofort*. Wer Pflegeprodukte mit Parakresse regelmäßig anwendet, konditioniert die Haut darauf*. Das bedeutet, mit immer weniger Creme-Dosis erreicht man das gleiche Ergebnis.“ Kleine Fältchen um die Augen- und Mundpartie, Krähenfüße und Stirnfalten lassen sich mit dem Pflanzenwirkstoff am besten glätten*.

 

Quelle: Freundin, „Pflanzliche Pflege-Power“, Ausgabe 22/2018, S.97

*Dermatest Studie 2018, getestet wurden Kurz- & Langzeitwirkungen der Produktserie

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